Neverland
Los Angeles (dpa) - Kurz vor Beginn des Missbrauchs-Prozesses gegen Michael Jackson hat der Sänger in einer Botschaft auf seiner Webseite erneut seine Unschuld beteuert. In den letzten Wochen seien «boshafte Informationen» über ihn in den Medien aufgetaucht. Sie stammten offenbar aus Vernehmungsprotokollen vor einer Anklage-Jury. Der Popstar reagierte damit auf eine Veröffentlichung des Inhalts interner Gerichtsakten beim Sender ABC, mit Schilderungen des jugendlichen Anklägers über angebliche sexuelle Handlungen Jacksons.
Es müsste eigentlich jedem schon seit Jahren klar sein,was man von Michels kinderliebe zu halten hat.Ich finde das alle Eltern die ihre Kinder trotzdem nach Neverland geschickt haben,mit auf die Anklagebank gehören.Sie sind die jenigen die immer wieder dafür gesorgt haben das Jackson genug Nachschub hatte.So naiv kann eigentlich niemand sein ,ich könnte mir nur denken das sie auf eine mögliche Erpressung spekuliert haben,auf kosten ihrer Kinder.
Es müsste eigentlich jedem schon seit Jahren klar sein,was man von Michels kinderliebe zu halten hat.Ich finde das alle Eltern die ihre Kinder trotzdem nach Neverland geschickt haben,mit auf die Anklagebank gehören.Sie sind die jenigen die immer wieder dafür gesorgt haben das Jackson genug Nachschub hatte.So naiv kann eigentlich niemand sein ,ich könnte mir nur denken das sie auf eine mögliche Erpressung spekuliert haben,auf kosten ihrer Kinder.
dnepr - So, 30. Jan, 22:03
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